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Es können nahezu alle Heizungsanlagen optimiert werden, z. B. Öl-, Gas-, Pelletkessel

  • Kein Puffer, deshalb ständiges ein- und ausschalten des Kessels (taktet im Einfamilienhaus bis zu 250-mal am Tag).
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  • Trinkwasserspeicher sind nach wenigen Jahren rostig, verschlammt und verkalkt (in der Regel emailliert mit Opferanode).
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  • Separate Trinkwassererwärmung mit Vorrangschaltung (kühlt bei Abwesenheit ungenutzt aus und wird erneut aufgeheizt).
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  • Häufig kein Heizkreismischer (zu hohe Verlauftemperaturen = zu hoher Verbrauch).
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  • Veraltete Regelungstechnik.
 
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Mit einer überschaubaren Investition wird die Heizungsanlage um durchschnittlich 30 % weniger Energiekosten verursachen.

  • Edelstahl-Doppelmantelspeicher (höchste Hygiene bei maximalem Warmwasserkomfort).
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  • Gemischter Heizkreis mit drehzahlgeregelter Pumpe (die Leistung der Pumpe wird stufenlos den Anforderungen angepasst).
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  • Intelligente Systemregelung (alle Anlagenfunktionen werden intelligent aufeinander abgestimmt).
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  • Drehzahlgeregelte Ladepumpe (auch die Speicherladung erfolg variabel je nach Wärmeangebot).
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